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Werden Sie Teil von DA/RE

Bei DA/RE mitmachen

DA/RE steht für interessierte Netzbetreiber und Stadtwerke deutschlandweit offen. Je mehr Teilnehmer an die DA/RE Plattform angebunden sind, desto größer ist der Mehrwert der Gesamtlösung. DA/RE bietet eine Lösung an, um die Anforderungen der NABEG-Novelle an einen Redispatch 2.0 zu erfüllen. Damit wird sichergestellt, dass die vom Gesetzgeber geforderte Auswahl der effizientesten Maßnahme nachgekommen wird. DA/RE stellt für Netzbetreiber, die sich an die DA/RE-Plattform direkt anschließen, den Single Point of Contact dar und kommuniziert über die Connect+ NKK Schnittstelle mit Netzbetreibern, die DA/RE nicht nutzen (Voraussetzung: der weiter Netzbetreiber nutzt das Connect+ NKK).

Sie haben Interesse sich an DA/RE anzuschließen oder wollen mehr über DA/RE und den Funktionalitäten erfahren, dann kommen Sie gerne unter info@dare-plattform.de auf uns zu. Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen.

Die Kosten für die Implementierung der DA/RE-Plattform werden von den Entwicklungspartnern getragen. Für eine aktive Anbindung an die Plattform können jedoch je nach Größe des Netzbetreibers und Art der Anbindung prozessuale und IT-seitige Aufwände auf Seiten des Netzbetreibers anfallen, z.B. für die Etablierung von Prozessen, die Programmierung von Schnittstellen oder die Einrichtung von Sicherheitszertifikaten. Diese Kosten für die Anbindung müssen durch den jeweiligen Netzbetreiber selbst getragen werden.

 

Bei Interesse an DA/RE können Sie sich gerne unter info@dare-plattform.de an uns wenden und wir vereinbaren gerne ein Austauschgespräch. Gerne teilen wir Ihnen dann auch die Kosten der für den Einsatz der DA/RE-Plattform mit.

 

Hinweis:

DA/RE stellt kein Geschäftsmodell mit Gewinnerzielungsabsicht für die Initiatoren dar, sondern dient der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben des NABEG. Die Beteiligung an den Betriebskosten dient also allein der Deckung der Kosten des operativen Betriebs. Die Höhe der Kosten hängt deswegen an der Anzahl der Teilnehmer und wird anhand eines nutzungsgerechten Verteilungsschlüssels für den einzelnen Netzbetreiber je nach Betroffenheit ermittelt.